Kein Glück bei Felix!

Auch wenn man jetzt direkt vor dem Abgrund steht, kann die Losung nur lauten: Backen zusammenkneifen. Augen konzentriert auf und durch. Egal wie! Eben wie Marcus Berg beim 1:1 Ausgleich! PS: Jetzt nur nicht in Panik verfallen, denn Angst ist ein schlechter Ratgeber. Ggf. Handtücher und Erdnüsse bereithalten!

23.03.12

Debut für HSV Trainer Fink

Thorsten Fink führten die Hanseaten bei seinem Debut als HSV Trainer, gegen Altmeister Felix Magath zum ersten Punktgewinn unter seiner Regie. Auch wenn die Hausherren bereits nach 65 Sekunden mit 0:1 in Rückstand geriete, steckten sie vor heimischer Kulisse nicht auf und erkämpften sich durch den Treffer von Mladen Petric (56.), vor heimischer Kulisse einen mehr als verdienten Punkt.

21.10.11

In die Niederungen gestürzt!

Und das Sprichwort wiederlegt, dass der Gefoulte den Elfer nicht schießen solle: 0:1 Petric (33.) per Foulelfmeter nach Foul gegen den Selbigen.

12.02.11

Effektivität hat einen Namen!

Während die Hausherren wie ein blinder Hühnerhaufen, immer wieder planlos gen Wolfsburger Tor rannten, startete Veh´s Ex-Mannschaft 3(!), in Worden, drei Angriffe, die prompt erfolgreich abgeschlossen wurden. Hut ab! Damit bekommt das Wort Effektivität für mich ein neues Gesicht. Zur Vollständigkeit halber darf trotzdem der zwischenzeitlichen Ausgleich von Eric Maxim Choupo-Moting jedoch nicht fehlen.

22.09.10

Aus-geglichen!

In buchstäblich letzter Sekunde rettete Piotr Trochowskis Freistoßtreffer dem HSV am Freitagabend einen mehr als überfälligen Punkt. Zuvor dauerte es gegen den amtierenden Deutschen Meister ganze 92. Minuten, ehe die Kugel nach zahlreichen Möglichkeiten endlich das destruktive Wolfsburger Betonwerk überwand und zu einem versöhnlichen Abschluss fand.

29.01.10

Meisterlich!?!

Erster Auswärtssieg beim Deutschen Meister seit dem 18.3.2006, oder Revanche für die letzte Saison!
0:1 Guerrero (3.) - 0:2 Elia (7.) - 2:3 Petric (75.) und 2:4 Castelen (90.)

23.08.09

Immer wieder Magath!

Wenn einer weiß wie man gegen den HSV spielt/spielen lässt, dann Felix. Klar bei der Vergangenheit. Darum: Schwamm drüber. Chancen wurden schließlich genug herausgespielt. Davon nutzen konnte jedoch nur Paolo Guerrero die Eine zum zwischenzeitlichen 1:2. Am Ende aber war einfach nicht mehr drin und die erste Heimpleite der Saison besiegelt.

01.03.09

Tabellenführung abgegeben!

Nach dem schnellen 3:0 für Felix seine Buben, schaffte der HSV die Wende nicht mehr und musste nach der ersten Saisonniederlage die Tabellenführung erst einmal wieder abgeben.

21.09.08

Farbige Punkteteilung!

Nachdem Bastian Reinhardt den HSV im Anschluss einer Ecke mit 1:0 in Front köpfte und der VfL im zweiten Durchgang ausglich, wurde das zuvor fahrige Spiel lebhaft farbig. Zunächst sahen Madlung (WOB / 80.) und Kompany (HSV / 87.) die Ampelkarte, ehe Grafite/WOB und Mathijsen/HSV durch Tätlichkeit in der 90. Spielminute per Infight im wahrsten Sinne des Wortes Rote sahen.

22.03.08

Aus im Viertelfinale.

Trotz Traumtor-Ausgleich durch Rafael van der Vaart, endete der Trip: "Über die Dörfer nach Berlin", beim VfL Magath. Nach 120 Minuten war der erste Tanz auf drei Hochzeiten (Meisterschaft, UEFA-CUP und DFB-Pokal) aus und vorbei. Denn wer sich gegen die Truppe von Altmeister Felix den Luxus erlaubt, zweimal freistehend das leere Tor nicht zu treffen, hat am Ende auch die Heimreise anzutreten.

27.02.08

120 Jahre HSV!

An seinem 120 Geburtstag und gleichzeitigem 1500 Bundesligaspiel zeigte sich der Hamburger Sport Verein von 1887 als würdiger Gastgeber. Nachdem Bastian Reinhardt die Hausherren mit 1:0 (17.) in Front brachte, erhielten die Truppe von Felix Magath einen Elfmeter. Die erneute Führung durch Kapitän Rafael van der Vaart (70.), wurde zwei Minuten vor Schluss doch noch verschenkt. Am Ende war es dann eine Punkteteilung der besonderen Art. Wäre es nicht gerade Felix Magath, der dem HSV 1983 den größten Erfolg der Vereinsgeschichte bescherte, wäre der vermeidbare Punktverlust schwer zu verdauen.

29.09.07

Erfolgreiche Wolfsjagd

In einer praktisch ungefährdeten Partie degradierten die Rothosen den VfL Wolfsburg zum VfL Bolzburg. Nach einer Traumkombination von Rafael van der Vaart und David Jarolim, zog Mehdi Mahdavikia (60.) den eh schon zahme Papiertigern, per Wurzelbehandlung, endgültig die Zähne.

01.04.07

Wolfsgeheul!

Planlos, Kampflos, Erfolglos.
Eine Verletztenmisere die ihres Gleichen sucht und zu allem Überfluss keine Besserung in Sicht.
Wo soll das nur Enden?

04.11.06

Revanche für´s Hinspiel.

Der ersten Sieg beim Retortenclub nach 2001. Mit seinem dritten Treffer im dritten Spiel besiegelte Benjamin Lauth in der 22. Spielminute die erste Heimspielniederlage des VfL Poloburg unter Neu-Trainer Klaus Augentaler mit 1:0. Zuvor wurde er abermals herrlich vom genialen Sergej Barbarez in Szene gesetzt. Durch diesen Erfolg revanchierten sich die Hanseaten nicht nur für ihre einzige Niederlage aus der Hinrunde, sondern setzten sich gleichfalls vom angeblichen Mitbewerber von der Weser mit sechs Punkten ab.

18.03.06

Wolfsgeheul im VvV

Nach 19 Pflichtspielen ohne Niederlage musste sich der Hamburger SV zurecht gegen starkes Wolfsgeheul eines clever agierenden Blech-Clubs geschlagen geben. Nach Abpfiff ging das Spiel noch in die dritte Halbzeit, bei der der hanseatische Superstar Rafael van der Vaart, sowie ein tollwütiger WOBer die Rote Karte sahen. Am grünen Tisch bedeutete dies drei Spiele Sperre für die Rothose, zwei für den Niedersachsen. Nach dem hitzigen Gerangel konnten die Fans ihre Gemüter dann für den Sieg gegen den FC Bayern bei 15.000 Liter Freibier wieder kühlen. Danke Holsten, dem edlen Spender ;-)

15.10.05

Wolf oder nicht Wolf, das ist hier die Frage?!

Neben Mehdi Mahdavikia (gelb-rot) holte sich der Hamburger SV im Wolfsgehege, trotz überlegener Spielweise, beim Sprung gen Europa einen unverdienten Dämpfer ab. Mehr ist dazu nicht zu sagen.

Aktueller Tabellenplatz: HSV 7

01.05.05

Gelungene Entthronung.

Auch das schnellste Tor der Saison (nach 16 Sekunden) bewahrte die Wölfe nicht vor dem Thronsturz vom ersten Platz, durch bravouröse Hanseaten. Postwendend ließen die Hausherren keinen Zweifel daran, wer Herr im Vulkan vom Volkspark / VvV ist. Der HSV rannte mehr, kombinierte besser, erhöhte sukzessive den Druck und brachte sich so zurück ins Spiel. Kapitän Daniel van Buyten (39.) und Sergej Barbarez (45.) schossen die Rothosen noch vor der Pause mit 2:1 in Führung. In der zweiten Hälfte dezimierten sich die GolfStädter mit Gelb-Rot selber, ehe Bernardo Romeo kurz vor dem Schlusspfiff den Sack in der 92. Spielminute zum 3:1 Endstand zumachte.

Aktueller Tabellenplatz: 10

21.11.04

Gelungene Revanche!

Erfreulich engagiert von Anbeginn waren die HSV-Spieler den Tick schneller am Ball, zeigten alte Tugenden wie Direkt- und Doppelpassspiel und verhalfen Wächter dank guter Mittelfeldarbeit zu einem ruhigen Nachmittag. Reif für die UEFA ist das bei allem Lob trotzdem noch nicht. Nach dem 1:0 durch Barbarez in der 18. Minute hätten sie gegen so schwache Wolfsburger nachlegen können und müssen. Erstaunlich, wie harmlos der HSV bei den zahlreichen Standardsituationen blieb. Dennoch war der Sieg nie in Gefahr und das 2:0 durch Rahn in der 89. Minute mehr für die Statistik. Herausragend waren für mich einmal mehr Barbarez durch seine intelligente Spielgestaltung (und seinem Tor) und Jarolim. Mein Lob geht auch an die Fans, die, wenn der HSV in alte Selbstgefälligkeit abzugleiten drohte, ihn lautstark wach rüttelte.

Gastkommentar © by A.C.T. und Udo     Aktueller Tabellenplatz: 8

14.02.04

Fehlstart bereits am dritten Spieltag besiegelt.

Nachdem der HSV die erste Halbzeit dominierte und kurz nach der Pause sogar durch Sergej Barbarez mit 1:0 in Führung ging, geschah dass, womit niemand rechnen konnte. Die Hanseaten erstarrten vor Arroganz um sich anschließend wie eine Schülermannschaft von den Wölfen überrollen zu lassen. Während der VfL aus seiner Lethargie erwachte, übertrafen die Hanseaten eine eigene Peinlichkeit nach der anderen, bis hin zur völligen Selbstaufgabe.

17.08.03

Erfolgreiche Wolfsjagd.

Im Spiel gegen den VfL eröffnete der Hamburger Rodolfo Esteban Cardoso mit seinem herrlichen Kopfballtreffer zum 1:0 die Wolfsjagd im heimischen Volkspark. Die Gäste dezimierten sich selber und der HSV kontrollierte das Spiel. Als dann kurz vor Schluss nur noch 9 Wolfsburger auf dem Platz standen, war es der quirlige Collin Benjamin, der die Erfolgsgeschichte im Jahr 2003 weiter schrieb und den Ball aus 40 Metern im leeren Kasten der Niedersachsen versenkte.

15.02.03

Der "Blasengel" hat zurückgeschlagen.

Im ersten Heimspiel für seinen neuen Wolfsburger Arbeitgeber ließ Stefan Effenberg seine Kritiker Lügen strafen (Franz Beckenbauer titulierte ihn als "Blasengel"). Es wurde dem neuen Leit-Wolf aber auch sehr leicht gemacht, denn die Hanseaten standen sich zumeist nur selber im Weg. Hinzu kam die aus den letzten Spielen gewohnte Benachteiligung durch den angeblich ach so Unparteiischen, der auch noch, wie nicht anders zu erwarten, einen zu Unrecht gegebenen Foul-Elfmeter für die Wölfe pfiff. Doch selbst der zwischenzeitliche Ausgleich zum 1:1 durch Roda Antar konnte über die schlechte Leistung der Hamburger nicht hinweg täuschen.

11.09.02

Mit viel Glück ein Unentschieden errungen.

In der ersten Halbzeit hatten die Hamburger zunächst Glück, dass die Wölfe aus Wolfsburg nur 1:0 in Front lagen. Nach der Halbzeit dezimierten sich die Niedersachsen selber (rote Karte wegen Notbremse). Doch anstatt die nominelle Überlegenheit spielerisch in Tore umzusetzen, gelang den Hanseaten durch Sergej Barbarez nur noch der Treffer zum 1:1 Endstand.

16.03.02

Geschafft. Zwei Rekorde an einem Tag!

Im sechsten Anlauf gelang dem HSV beim VfL Wolfsburg der erste Bundesliga-Auswärtserfolg in der Vereinsgeschichte. Garant für diesen Erfolg waren wieder einmal Abwehrschef, Mannschaftskapitän und Topscorer in dieser Saison: Nico-Jan Hoogma (1:0), sowie der Hamburger Schlussmann Martin Pieckenhagen. Selbiger hielt, zur Krönung des Tages, in der 81. Minute, einen Foulelfmeter und den HSV-Sieg fest in seinen Händen. Auch wenn "Heim"-Schiedsrichter Dr. Wack den VfL immer und immer wieder übervorteilte, war an diesem verregneten Sonntag kein Kraut gegen die Magie des neuen Hamburger Trainers Kurt Jara gewachsen.

21.10.01

Historischer Sieg gegen den VfL Wolfsburg

Den ersten Bundesligasieg in der Vereinsgeschichte gegen die Wölfe besiegelten Erik Meijer (1:1), Sergej Barbarez (2:1) und Mehdi Mahdavikia (3:1). Obendrein gab's dann auch noch ein feines Fußballfest, das jedes Fanherz höher schlagen ließ. Vor allem das der Hamburger. Danke Jungs, für 90 tolle Minuten.

24.02.01

Und immer noch kein Sieg gegen die Wölfe

Als der VfL mit 2:0 in Führung lag, schien der erste Bundesligasieg gegen die Wolfsburger in weite Ferne gerückt. Doch die Mannschaft bewies Moral und kam kurz vor der Pause zum verdienten Anschlusstreffer durch Mehdi Mahdavikia (2:1). Nach dem Seitenwechsel gelang Neuzugang Milan Fukal der Ausgleich zum 2:2 und anschließend sogar noch zwei Mal der Führungstreffer (2:3 Rodolfo E. Cardoso und 3:4 Roy Präger). Der erste Sieg war in greifbarer Nähe, doch dem HSV fehlte wieder einmal die nötige Cleverness das Spiel über die Runden zu schaukeln.

23.09.00

Schützenfest in Wolfsburg.

Trotz guter Leistung warten die Hanseaten immer noch auf den ersten Erfolg gegen die Wölfe in der ersten Liga. 4:4, obwohl der HSV durch zwei Treffer von Cardoso (0:1, 1:4) und zwei von Mahdavikia (0:2, 0:3) mit 4:1 in Führung lag. Am Ende mussten die Hamburgern jedoch noch froh über dieses Unentschieden sein.

03.03.00

2 x Rodolfo Esteban Cardoso

Und immer noch ist der HSV in der Bundesliga ohne Sieg gegen die Wölfe. Auch im fünften Aufeinandertreffen gelang es den Hanseaten nicht, gegen die Wolfsburger zu gewinnen. Obwohl Cardoso den HSV 2 mal in Führung schoss, reichte leider die super Einzelleistung des Argentiniers nicht aus, um die Niedersachsen zu schlagen.

25.09.99

Die 0:1 Führung war ein Eigentor von Ex-HSVer Holger Ballwanz

06.03.99

Über ein leistungsgerechtes 1:1 kam der müde HSV auf seiner Baustelle leider nicht hinaus.

Obwohl der alles überragende Torhüter Hans-Jörg Butt die 1:0 Pausenführung per Foulelfmeter selbst erledigte, konnte er seine Teamkollegen in der 2´ten Halbzeit nicht mitreißen. Somit erzielten die Wolfsburger folgerichtig in der 91 Min. den Ausgleich.

12.09.98

Trotz des Anschlusstreffers von Stefan Schnoor, bleibt mal wieder nur, außer Spesen nichts gewesen. Die Negativserie von jetzt schon 4 hintereinander verlorenen Heimspielen konnte mit dieser Einstellung nie und nimmer abgewendet werden. Der Sieg des Aufsteigers ging somit völlig in Ordnung.

13.12.97

Beim Aufsteiger und somit der derzeitigen HSV - Filiale (5 Ehemalige), war leider nicht mehr drin. Nachdem Roy Präger den VFL mit 1:0 in Führung schoss, sorgte Harald ''Lumpi'' Spröl, mit einem tollen Freistoß, kurz vor der Pause, für den Endstand. Schade, warum habt ihr nicht da weitergemacht, wo ihr gegen Gladbach aufgehört habt?

06.08.97

Wolfsburg spielte in der 2. Liga