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HSV - 1. FC Kaiserslautern |
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1. FC Kaiserslautern - HSV 0:1 (0:1)
Den Teufel bei den Hörnern .. Mit seinem 1:0 Siegtreffer für die Rothosen, ließ Fußballgott Marcell Jansen die Hölle gefrieren. Ein Treffer, der die Hanseaten bereits im ersten Durchgang zurück auf die GewinnerStrasse katapultierte und am Ende ein 3er, durch den nicht nur ganz Hamburg wieder Aufatmen konnte. |
31.03.12
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HSV - 1. FC Kaiserslautern 1:1 (0:1)
UnEntschieden! Schritt für Schritt aus dem Tabellenkeller. Auch wenn sich die Hanseaten derzeit scheinbar erst einmal selbst das Leben schwer machen müssen bevor sie auf Fahrt kommen (Rot für Slobodan Rajkovic / 22.), reichte es gegen die LAUterer am Ende zumindest zu einem wichtigen Punkt. Ein Punkt durch Paolo Guerrero energischen Kopfballtreffer (65.) der zwar nicht den ersehnten ersten Heimsieg seit dem 19.03.11, aber den Sprung auf den Relegationsplatz. |
30.10.11
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1. FC Kaiserslautern - HSV 1:1 (1:0)
Punkt auf dem Teufelsberg! Gegen stark abstiegsbedrohte Roten Teufel rettet der wiedergenesene Marcell Jansen dem HSV (54.) in der Lauterer Hölle einen Punkt. |
26.02.11
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HSV - 1. FC Kaiserslautern 2:1 (0:1)
Der Teufel auf Besuch! Nachdem die Hanseaten die Roten Teufel erfolgreich bei den Hörnern packten, war folgende Erkenntnis Sinnbild für das ganze Spiel: Lieber schlecht spielen und drei Punkte einfahren, als drückend überlegen zu sein und am Ende trotzdem zu verlieren (siehe dazu die letzten beiden BL-Spieltage). Tore für den HSV: 1:1 Gojko Kacar (69.) sowie den 2:1 Siegtreffer durch Eric Maxim Choupo-Moting (83.) |
02.10.10
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HSV - 1. FC Kaiserslautern 3:0 (0:0)
Teufelsspiel nach Mythos-Bruch! Verkehrschaos (Elbtunnelsperrung bis auf eine Spur wegen Streik). Schneechaos (Verspäteter Anpfiff wegen Stadionsperrung durch die HH Feuerwehr. Das Stadiondach wurde noch vom Schnee befreit). Doch als das Spiel dann um 18:45 Uhr anstatt um 17:30 Uhr angepfiffen wurde, konnte den HSV beim Sturm auf Platz zwei keiner mehr halten. Die Protagonisten waren: 1:0 Benny Lauth per Kopf, 2:0 Eigentor Kaiserslautern und 3:0 Foulelfmeter durch Rafael van der Vaart. |
12.03.06
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1. FC Kaiserslautern - HSV 0:3 (0:1)
Noch ein Teufelsspiel! In einem Wahnsinnsspiel ließ der HSV die Lauterer Hölle erstmals nach über neun Jahren gefrieren. Gegen eine tolle mannschaftliche Leistung der Gäste aus dem hohen Norden, hatten die Betzebuben von Beginn an nicht den Hauch einer Chance. Sie zelebrierten schnörkellosen Fußball auf aller höchstem Niveau, spielten und dominierten Ball und Gegner nach Belieben. Ein Fußballfest, wie man es bei den Hanseaten lange nicht gesehen hatte. Allem voran der Hamburger Weltstar Rafael van der Vaart, der seine Galavorstellung mit dem 0:1 (36.) und 0:3 (82.) Endstand, sowie dem Assist auf Sergej Barbarez zum zwischenzeitlichen 0:2 (50.) selbst krönte. |
02.10.05
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HSV - 1. FC Kaiserslautern 2:1 (2:0)
Leise Lautern. Clevere Lauterer mussten sich den erfolgreichen Hanseaten beugen. Mit dem vierten Sieg in Folge setzten sich die Rothosen im oberen Tabellendrittel weiter fest. Die Hamburger Protagonisten waren: 1:0 Naohiro Takahara und Almami Moreira da Silva mit dem 2:0 noch vor der Pause. |
19.02.05
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1. FC Kaiserslautern - HSV 2:1 (1:0)
Und schon wieder in der Hölle. Der HSV war zwar optisch Überlegen, fand aber keine Mittel gegen das defensive Bollwerk aus der Hölle. Zu allem Überfluss mischte sich auch noch der überforderte und ach so unparteiische Thorsten Kinhöfer mit seinem Lieblingsspielzeug immer wieder ins Spielgeschehen ein. In der 16. Minute dann der Höhepunkt an Inkompetenz. Ein Pfiff der Oberpfeife und die Lauterer erhielten das fragwürdigste ElfmeterGeschenk aller Zeiten. 1:0 für die Mannschaft von Ex-HSV-Trainer Kurt Jara. Die Hanseaten machten zwar weiter das Spiel, doch lediglich Raphael Wicky gelang mit einem wunderschönen 30 m Schuss die Ergebniskosmetik zum 1:2 aus Sicht der Gäste. |
18.09.04
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HSV - 1. FC Kaiserslautern 3:2 (1:0)
Rahnknoten geplatzt / Heimnimbus gewahrt. Während Kurt Jahra im Hinspiel bei der unverdienten 0:4 Auswärtsniederlage in Kaiserslautern das letzte Mal als HSV Trainer auf der Bank saß, kehrte er mit den Roten Teufeln an die alte Wirkungsstätte zurück. Wie schon im Hinspiel waren auch in dieser Partie merkwürdige Schiedsrichterleistungen zu Gunsten der Lauterer die Regel (Einwürfe für den FCK trotz selbst ausgeschossenem Ball, aufgenommener Rückpass zum Torhüter vom eigenen Lauterer Spieler ohne Ahndung, etc.). Doch dieses Mal ohne Wirkung. Der Grund war Christian Rahn, immer wieder Rahn. Mit einer überragenden Leistung erzielte er per Freistoß das 1:0 in der 30. Spielminute, legte Bernardo Romeo mustergültig zum 2:0 auf (46.) und krönte seine Leistung mit einem Hammer-Schuss zum 3:1 selbst (70.). |
28.03.04
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1. FC Kaiserslautern - HSV 4:0 (1:0)
Unverdiente Niederlage. Durch dramatische Fehlentscheidungen benachteiligte der angeblich ach so "unparteiische" Schiedsrichter die Hanseaten solange, bis auch ihr aufopferungsvoller Willen gebrochen wurde. In der ersten Halbzeit verweigerte er die rote Karte gegen den Lauterer Schlussmann und in der zweiten Halbzeit schenkte er den Roten Teufel einen fragwürdigen Foulelfmeter zum demoralisierenden 2:0. Danach machten der HSV hinten auf und wurde abermals kalt erwischt. |
19.10.03
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1. FC Kaiserslautern - HSV 2:0 (1:0)
Höhenflug in der Hölle beendet. Nachdem der HSV elf Spiele in Folge ohne Niederlage blieb, verloren die Hanseaten beim Tabellenletzten zu Recht mit 2:0. Auch wenn Sergej Barbarez in aussichtsreichster Position diverse Chancen vergab, schien der Heimsieg der Lauterer kaum in Gefahr. Hatten die Hamburger das Gefühl mit leeren Händen nach Hause zu fahren etwa vergessen? Zumindest in der Hölle wurde der Höhenflug vorerst gestoppt. |
22.02.03
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HSV - 1. FC Kaiserslautern 2:0 (0:0)
Der richtige Gegner zum richtigen Zeitpunkt. Mit dem FCK kam der richtige Gegner zum denkbar günstigen Zeitpunkt. Die Roten Teufel machten ihrem Höllenname trotz Trainerwechsel alle Ehre. Sie setzten die schlechte Auswärtsbilanz nahtlos fort und spielten unterirdisch schlecht. Diesen Zustand nutzte Bernardo Romeo endlich eiskalt aus und erzielte seine ersten beiden Saisontreffer zum 1:0 und 2:0. Diese beiden Tore waren auch ein Sieg für die Jugend. Nachdem Trainer Kurt Jara die Etablierten Jörg Alberts und Bernd Hollerbach zum Nachdenken aus dem Kader strich, setzte er voll auf die Jugend. Die Youngsters krempelten die Ärmel auf und begeisterten Fans und Trainer gleichermaßen. Aktueller Tabellenplatz: 12 |
15.09.02
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1. FC Kaiserslautern - HSV 2:2 (1:1)
Ein Punkt vom Betzenberg entführt. In der ersten Halbzeit schenkten sich beide Mannschaften keinen Millimeter, und in der Zweiten neutralisierten sie sich gegenseitig. Aus diesem Grund geht die Punkteteilung letztendlich mehr als in Ordnung. Auch wenn die Hanseaten der Lauterer Führung immer wieder hinterher liefen, glichen Bernardo Romeo (1:1) und der kurz zuvor eingewechselte Marek Heinz (2:2) für den HSV immer wieder aus. Aktueller Tabellenplatz: 11 |
06.02.02
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HSV - 1. FC Kaiserslautern 2:3 (0:3)
Schade, schade, schade. Erste Halbzeit verpennt, in der zweiten vergeblich angerannt. Nach einer absolut desolaten ersten Halbzeit besannen sich die Hanseaten ihrer kämpferischen Tugenden und fighteten sich zurück. Zuerst war es Nico-Jan Hoogma per Kopf zum 1:3 und kurz darauf Erik Meijer abermals per Kopf, denen der völlig verdiente 2:3 Anschlusstreffer gelang. Immer und immer wieder waren es Erik Meijer und der Überagende Marcel Ketelaer, die den HSV nach vorne brachte. Angriffswelle um Angriffswelle wurde gestartet. Doch die Hamburger Bemühungen wurden letztendlich leider nicht belohnt. Entweder wurde in letzter Sekunde der Ball von der Lauterer Torlinie gekratzt, oder die Hanseaten scheiterten am glänzend aufgelegten Pfälzer Schussmann. |
18.08.01
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HSV - 1. FC Kaiserslautern 1:1 (1:0)
40 Punkte erreicht und den Ligaverbleib besiegelt. Auch wenn Schiedsrichter Manfred Krug alles dafür tat den HSV nach Strich und Faden zu benachteiligen, ließen sich die Hanseaten auch in Unterzahl nicht beirren. Was war passiert? Zunächst stellte Herr Krug Sergej Barbarez nach einer Rangelei mit dem Lauterer Schjönberg (ebenfalls Tätlichkeit, aber nur Gelb) in der 16. Spielminute mit Rot vom Platz. Doch die Hanseaten steckten nicht auf und kämpften die Roten Teufel nieder. So war es nur eine Frage der Zeit, wann auch der verwirrt pfeifende Krug keinerlei Handhabe gegen diese tolle Hamburger Leistung mehr haben konnten. Letztendlich war es dann Roy Präger, der den HSV mit 1:0 in Führung brachte. Doch kurz vor Ende der Partie zahlten die Hamburger ihrem tollen Einsatz, sowie der Schiedsrichterwillkür, Tribut und kassierten den unverdienten 1:1 Ausgleichstreffer. Aktueller Tabellenplatz: 13 |
05.05.01
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1. FC Kaiserslautern - HSV 2:1 (0:0)
Vierte BL-Niederlage in Folge ! Zum x-ten Mal in dieser Saison verlor der Hamburger SV das Spiel in den letzten Spielminuten. Dieses Mal jedoch unverdient und mit viel Pech. Da nützte auch der Anschlusstreffer in der 90. Min. zum 1:2 per Foulelfmeter durch Hans-Jörg Butt aus Hamburger Sicht nichts mehr. Aktueller Tabellenplatz: 10 |
03.12.00
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HSV - 1. FC Kaiserslautern 2:1 (1:0)
Butt 2't bester Torschütze der Liga. Nach Roy Prägers Führung musste Thomas Gravesen wegen groben Unfuges mit Gelb-Rot vom Platz. Seine Position übernahm daraufhin das tolle Hamburger Publikum, indem es jede Aktion der Lauterer mit Pfiffen begleitete. Als sich Hans-Jörg Butt in der zweiten Halbzeit dann auch noch mit seinem Elfmetertor zum 2:0 an die 2'te Stelle der Torschützenliste hievte (9 Treffer), waren die Roten Teufel so gut wie geschlagen. |
26.02.00
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1. FC Kaiserslautern - HSV 2:0 (2:0)
Tabellenführung abgegeben. Nach dem Höhenflug der ersten Spiele ist der HSV am 5. Spieltag von Leverkusen abgefangen worden und auf Platz 2 abgerutscht. Somit konnten die Hanseaten den Vorsprung nicht ausbauen, sondern mussten völlig verdient als Verlierer die Heimreise nach Hamburg antreten. |
19.09.99
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HSV : 1. FC Kaiserslautern (2:0)
Den amtierenden Deutschen Meister meisterlich an die Wand gespielt. Anthony Yeboah und Sergej Kirjakow schossen zwar die entscheidenden Tore, doch sollte man am heutigen Tage wirklich einmal die gesamte Mannschaft hervorheben, die dem FCK keinen Stich ließen. Aktueller Tabellenplatz: 7 |
30.04.99
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1. FC Kaiserslautern : HSV (1:0)
Gegen den amtierenden deutschen Meister war nicht mehr zu holen. Trotz kämpferrisch guter Leistung ließ sich der HSV in den Schlussminuten wieder ein Ei ins Netz legen! |
11.11.98
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HSV : 1. FC Kaiserslautern (1:1)
Mit einem Sonntagsschuss stieß Jacek Dembinski das Tor zum UI-Cup weit auf. Doch der schlechte Schiri Helmut Krug trug das Kind solange zum Brunnen bis es hinein fiel. 4 Min. vor Abpfiff schenkte er dem neuen Deutschen Meister einen mehr als fragwürdigen Elfmeter und brachte den HSV damit um die eventuelle UI-Cupteilnahme. Nun müssen die feldüberlegenen Hanseaten auf den VfB Stuttgart warten, ob dieser den Cup der Pokalsieger holt. Wenn ja, ist der HSV dabei. Wenn nein, wurde die zweitbeste Rückrundenmannschaft 1998 um die Früchte ihres Erfolges gebracht. Aktueller Tabellenplatz: 9 |
09.05.98
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1. FC Kaiserslautern : HSV (2:1)
Mit zwei gelb-roten Karten für Yeboah und Schopp wollte der Schiri den 1. FC Kaiserslautern wohl unbedingt zum Herbstmeister machen. Obwohl der HSV 1:0 führte, gelang dem FCK doch noch das Kunststück, als Aufsteiger zum ersten Mal auch Herbstmeister zu werden. Also Burm, auf geht´s und schnappt euch vor den Bayern auch noch die "richtige" Meisterschale. |
29.11.97
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