Aus dem Süden nichts Neues.

Nicht einmal gegen die schwächste Bayern Mannschaft aller Zeiten (so ca. 200 Verletzte) hatte der Hanseatische Angsthasen Verein den Hauch einer Chance. Selbst wenn der Pokal seine eigenen Gesetzte haben sollte, so scheinen diese für den HSV gegen die Norditaliener nicht in München zu gelten. Denn im alten Olympiastadion sind die Norddeutschen bereits seit fast 22 Jahren ohne Sieg und dem zu Folge zu Recht im DFB-Pokal Achtelfinale ausgeschieden.

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03.12.03

Erster Sieg für Neu-HSV-Trainer Klaus Toppmöller.

Wie 1998 führt der Weg in die dritte DFB-Pokal-Runde abermals über Zweitligist SpVgg Unterhaching. Nach einer taktisch geprägten ersten Halbzeit drehten die Gäste aus dem hohen Norden auf und besiegten die Spielvereinigung Unterhaching mit 4:2. Die Tore für den HSV erzielten: 1:1 Jarolim (58.), 1:2 Maltritz (61.), 1:3 Mahdavikia (65.) und 1:4 Romeo (73.)

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29.10.03

Polkalfight mit Mühen.

Der Weg ins DFB-Pokal Finale führte in der ersten Runde über den aktuellen Regionalligisten, ehemaligen DDR Oberligameister und ehemaligen Bundesligisten 1.FC Dynamo Dresden. Auch wenn der Viertligist den Kampf jederzeit annahm und bravourös mithielt, so war es doch der Favorit, der sich am Ende durchsetzte. Ach ja, das Tor des Tages für den HSV erzielte übrigens der starke Japaner Naohiro Takahara nach einem herrlichen Solo in der 81. Spielminute.

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01.09.03