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HSV - FC Energie Cottbus |
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Testspiel: HSV - FC Energie Cottbus 2:4 (1:1)
Der HSV verlor vor dem offiziellen Saisonstart das letze Testspiel der Saison. |
08.08.10 |
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HSV - FC Energie Cottbus 2:0 (2:0)
Ab ins zweite Glied! In einer SonntagsPartie für Herzkranke, sprich ohne Aufreger, gewann der HSV gegen äußerst schwache LauSitzer am Ende ohne Mühe mit 2:0. Die Tore für die Hausherren erzielten dabei Ivica Olic per Kopf zum 1:0 (32.) sowie Piotr Trochowski per direkt verwandeltem Freistoß (39.) zum 2:0 Endstand. |
15.03.09
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FC Energie Cottbus - HSV 1:2 (0:0)
Müllmann-Orange! Das 0:1 von Ivica Olic (54.) und der 1:2 Siegtreffer in der Nachspielzeit durch Mladen Petric (90.) sorgten für den ersten Sieg in der Lausitz sowie der gleichzeitigen Verteidigung der Tabellenspitze für die Hanseaten! Und im Gegensatz zum Mai, wurde nicht nur das Datum, sondern auch die Punkteverteilung gedreht! |
05.10.08
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FC Energie Cottbus - HSV 2:0 (1:0)
Bei der Stadtreinigung! Ohne Worte! |
10.05.08
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HSV - FC Energie Cottbus 0:0
Lau => Sitz?! Den ehrenwerten Beruf der Stadtreinigung mit Füßen getreten, verweigerten die Mannen in den neonorangen Trikots einfach ihre Arbeit! Hätte ich es nicht mit eigenen Augen gesehen, ich hielte es für ein Märchen. Von Anfang an wollte die Auswahl Osteuropas lediglich einen Punkt. Die Hälfte des HSV schien Tabu. Rigorose Destruktivität und so war es kaum verwunderlich, das der technisch beschlagene HSV gegen die defensivsten Müllmänner der Liga in diesem Spiel kein Rezept fanden. |
08.12.07
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HSV - FC Energie Cottbus 1:1 (1:1)
Trainerentlassung nach HeimspielAuftakt 2007! Die gute Nachricht zuerst: Der HSV ist 2007 in der Bundesliga weiter ungeschlagen. Aber wie: Ohne Konzept, leicht durchschaubar und ohne Änderung in Sicht präsentierte sich der auf den letzten Tabellenplatz abgestürzte Hamburger SV wie ein echter Absteiger. Daran konnte auch der Führungstreffer aus der vierten Spielminute, per umstrittenen Foulelfmeter durch Juan Pablo Sorin, nichts ändern. Bereits fünf Minuten später egalisierten die Lausitzer ebenso glücklich die hanseatische Führung. Danach passierte praktisch 81. Minuten nichts mehr. Die logische Konsequenz: Nach nur einem Sieg und 12 Unentschieden in 19 Ligaspielen konnte dem zu Folge nur die Entlassung des Trainerstabes bedeuten. |
31.01.07
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FC Energie Cottbus - HSV   2:2 (0:1)
Unentschieden im Osten. Trotz Favoritenrolle konnte der HSV Energie Cottbus zu Hause nicht bezwingen. Nach der überraschenden 0:1 Pausenführung per Traumtor von Boubacar Sanogo (38.), gelang den Hamburgern im Anschluss einer starken Ostdrangperiode in der 71. Spielminute nur noch der 2:2 Ausgleich durch ein Cottbusser Eigentor. Zu allem Überfluss musste Guy Demel neun Minuten später auch noch wegen einer fragwürdigen Tätlichkeit mit Rot vom Platz. Doch warum, wusste wohl nur die überforderte Pfeife! |
19.08.06
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FC Energie Cottbus - HSV 0:0
In Unterzahl zwei Punkte verschenkt. Trotz klarer Chancen reichte es für die Hanseaten auch bei den heimschwachen Lausitzern nicht zum ersten Auswärtssieg in der Rückrunde.
Auch wenn der schlechte Schiri Knut Kercher den HSV bereits nach 36 Minuten zu unrecht dezimierte (Gelb-Rot für Ledesma), waren die Hanseaten das bessere Team.
Selbst ein berechtigter, nicht gegebener Elfmeter brachte die Hamburger nicht aus dem Konzept. Torchance für Torchance erarbeiteten sich die Gäste aus Hamburg,
doch am Ende hieß es auf fremden Platz mal wieder: |
03.05.03
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HSV - FC Energie Cottbus 1:1 (0:0)
Arroganter Punktverlust. Nach einer furiosen ersten Halbzeit gingen die Hanseaten direkt nach Wiederanpfiff durch Rodolfo Esteban Cardoso verdient mit 1:0 in Führung (47.). Doch was dann folgte grenzte schon an Größenwahn. Die Hausherren schalteten vier Gänge zurück und versuchten in guter alter Bayern Manier das Spiel 30 Minuten über die Zeit zu schaukeln. Das wiederum rief die Lausitzer auf den Plan. Auf einmal gelang den Hanseaten keine vernünftige Aktion mehr. Im Gegenteil, sie bettelten förmlich um den Ausgleich. Energie Cottbus witterte Morgenluft und rannte fast ohne Gegenwehr gegen den Kasten des Hamburger Schlußmannes Martin Piekenhagen an. Doch selbiger vereitelt eine Cottbusser Großchance nach der anderen. In der 91. Spielminute war es dann aber so weit. Der längst verdiente Ausgleich viel und der Hochnäsige Sport Verein verlor zwei wichtige Punkte auf dem Weg nach Oben. |
24.11.02
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HSV - FC Energie Cottbus 5:2 (0:1)
Versöhnlicher Abschluss eines desolaten Jahres. Zunächst aber sah wieder alles nach dem alten Trott aus. Optisch ist der HSV die ersten 15. Minuten überlegen, kassiert aber trotzdem das 0:1. Ein Debakel scheint sich anzukündigen, denn die Hanseaten fanden gegen die destruktiven Spielzerstörer aus der Lausitz bis zur Halbzeit einfach kein probates Mittel. Nach der Pause war es dann aber der zuletzt bestechende Roy Präger, der den HSV mit seinem Doppelpack (1:1 und 2:1) zurück ins Spiel brachte. Und plötzlich schien alles ganz einfach. Milan Fukal, Mehdi Mahdavikia und Sergej Barbarez erhöhten zum zwischenzeitlichen 5:1. Doch es wäre nicht der HSV 2001, wenn er nicht auch noch das unnötige 5:2 kassiert hätte. Darum kann das Motto für 2002 nur lauten: Neues Jahr, neues Glück!?! |
18.12.01
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FC Energie Cottbus - HSV 1:0 (0:0)
Es geht schon wieder los! Auch die neue Saison beginnt, warum auch immer, mit den Fehlern der letzten Saison. Gegentor in der 90. Spielminute, fehlende Spielkultur und Tristess auf dem Rasen. Neu-HSVer und Torhüter Martin Pieckenhagen faulte den auf ihn zustürmenden Cottbusser unmittelbar vor Spielende im Strafraum und zog beim anschliessenden Elfmeter-Duell den Kürzeren. |
28.07.01
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FC Energie Cottbus - HSV 4:2 (2:1)
Ohne Power gegen Energie. Das einzig Erwähnenswerte an dieser Partie waren die Tore Nr. 20 und 21 für, den vom DFB in dieser Woche freigesprochenen, Sergej Barbarez. |
12.05.01
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HSV - FC Energie Cottbus 2:1 (0:1)
Endlich wieder ein Sieg. Nach 4 Bundesliga Niederlagen in Folge schaffte der HSV gegen Energie Cottbus doch noch den lang ersehnten Sieg. Zunächst sah aber alles ganz anders aus. Nachdem die Ostdeutschen auch noch mit 1:0 in Führung gingen, glaubte nicht einmal mehr das Publikum an ihre Helden. Doch mit einer mannschaftlichen Geschlossenheit konnten Sergej Barbarez (1:1) und Marek Heinz (2:1) das Blatt noch wenden. |
03.12.00
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