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HSV - FC St. Pauli |
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HSV - FC St. Pauli
0:1 (0:0)
Peinliche Niederlage nach vorheriger Spielabsage Es gibt Sachen, die gibt es eigentlich gar nicht. Und doch ist es wahr: Wegen des anhaltenden Regens und der daraus resultierenden Unbespielbarkeit des Platzes, wurde das Stadtderby durch die DFL am Vorabend, der für den 06.02.11 geplanten Partie, abgesagt und um zehn Tage verschoben! Was folgte, war eine peinliche Niederlage. Aktueller Tabellenplatz: HSV 8 / Pipi 12 |
06.02.11
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FC St. Pauli - HSV 1:1 (0:0)
Punkt-Teilung bei den Braun/Weißen ;-( Habt Ihr eigentlich schon einmal überlegt, woher die Vereinsfarben der Kiez-(Ver)Treter stammen? Warum das Pauli-Stadion von 1970 bis 1998 den Namen seines ehemaligen Präsidenten Wilhelm Koch trug, obwohl selbiger in der NS Zeit eine Nazigröße war? Zählt man also Eins und Eins zusammen, prägt sich förmlich folgende Frage auf: Ist dieser "Linke" Anstrich etwa, der neue faschistische Deckmantel moderner Nazis? |
19.09.10
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Testspiel: HSV - FC St. Pauli 2:0
Im Rückrunden-Vorbereitungsspiel besiegten die Hausherren den Lokalrivalen von der Reeperbahn, bei eisiger Kälte, mit 2:0. |
08.01.03 |
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FC St. Pauli - HSV 0:4 (0:2)
St. Paulis Abstieg besiegelt. In einer rasanten Partie besiegte der große HSV den vermeidlich kleinen Stadtrivalen im umfunktionierten VvV (Vulkan vom Volkspark). Nachdem Thomas Meggle einen Foulelfmeter für den Kietzklub in der 12. Spielminute vergab, drehten die heutigen Gäste im eigenen Stadion auf. Bernardo Romeo und Martin Groth waren es dann, die den Ball in der 18. und 45. Spielminute im Pauli Kasten versenkten. Das Spiel war gerade wieder angepfiffen, da zappelte der Ball abermals im Netz. Nico-Jan Hoogma erhöhte auf 3:0 (47.), bis Bernardo Romeo mit seinem zweiten Treffer Paulis Niederlage zum 4:0 Endstand besiegelte. |
19.04.02
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HSV - FC St. Pauli 4:3 (3:0)
Leidenschaft, Kampf und Derbyfieber. Das im Vorfeld titulierte "Derby des Grauens" hielt nicht was es versprach. Ganz im Gegenteil. Denn der nicht wieder zu erkennende HSV lag bereits nach 8 Minuten, durch die Tore von Erik Meijer und Milan Fukal, mit 2:0 in Front, und eroberte die Herzen seiner Fans im Sturm zurück. Angriffswelle um Angriffswelle rollte gen FC St. Pauli Kasten. Und so kam es, wie es kommen musste. Collin Benyamin und Sergej Barbarez erhöhten für die Hausherren zum völlig verdienten 4:1. Was sollte jetzt noch passieren? Doch als alles bereits nach einem St. Pauli Debakel aussah, drehten die Kietzkicker noch einmal auf. Am Ende reichte es aber doch nicht, da es in diesem Stadion nur einen Sieger geben konnte. |
02.12.01
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